Freitag, 15. Mai 2009

Ohrfeigen für Arbeitnehmer

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Meine heutigen Ausführungen stehen in einem engen Zusammenhang mit dem blog-Beitrag vom 11. Mai. Während ich mich damals allgemein mit Führungsstilen von Chefs auseinandergesetzt habe, schließe ich heute einen Bericht über „Untugenden“ von Leitern an, unter denen Arbeitnehmer immer wieder zu leiden haben.


Ich habe mittlerweile einigen Abstand zum Berufsleben gewonnen, das tut mir im Zusammenhang mit dem gewählten Thema gut. So liegen Ereignisse, die ich in diesem Rahmen als Kränkung erlebt habe, schon länger zurück und verlieren zunehmend gefühlsmäßig für mich an Bedeutung. Es ist mir deshalb auch kein Bedürfnis mehr, mich „revanchieren zu müssen“ und irgendwelchen Leuten meiner Vergangenheit „offene Rechnungen“ zu präsentieren. Zeitweilig war das anders, damals hatte ich viel Brast und hegte Groll.


Bekanntlich sind das Stimmungslagen, die der eigenen Psychohygiene sehr abträglich sind. In meinem blog v. 18. März 2009 habe ich dazu ein sehr prägnantes Buddha-Zitat aufgeführt. („Groll mit sich herumzutragen ist wie das Greifen nach einem glühenden Stück Kohle – in der Absicht, es nach jemandem zu werfen. Man verbrennt sich dabei nur selbst.“)


Mittlerweile denke ich, meine damaligen Chefs konnten es einfach nicht besser oder mussten sich selbst aus sehr subjektiven Gründen mit solchen Verhaltensweisen „über Wasser halten“. Für späte Abrechnungen ist mir auch meine verbleibende Lebenszeit zu kostbar und die Betroffenen spielen für meine Zukunft keine besondere Rolle mehr.


Wenn ich dieses Thema dennoch aufgreife, so bedeutet es für mich, einmal ganz bewusst einen Schlussstrich zu ziehen und gleichzeitig aber auch auf diesem Weg einige Erfahrungen weiterzugeben, die anderen vielleicht nützlich sein könnten, sei es auf der Mitarbeiter- oder Chefebene. Denn: Welcher „Chef“ wurde auf diese Rolle hinreichend vorbereitet und hat sie dann auch wirklich gut erlernt? Und wer hat sich außerdem noch die Mühe gemacht, sein Verhalten auf der Folie seines persönlichen lebensgeschichtlichen Hintergrunds vernünftig zu reflektieren, um sich seine wahren Motive im Umgang mit seinen Untergebenen bewusst zu machen? Vielleicht kann deshalb auch dieser Personenkreis von meinen Auslassungen profitieren!



Ich habe zur weiteren Darstellung eine eher spielerische, ironische Form gewählt. Dadurch ist ein Schutzabstand zur Realität gegeben, in dem es sich leichter schreiben und leben lässt.


Also: Vorsicht! Satire ! – mit Einsprengseln von Wahrheit!


Das große Schweigen ist eine der erfolgreichsten Krankheiten, die das Klima zwischen Menschen beeinträchtigen oder sogar ruinieren können, sowohl im Privatbereich als auch auf der Arbeit, also bei Kollegen untereinander oder zwischen Chefs und ihren Mitarbeitern. Die wichtigen Themen werden einfach nicht angesprochen, so als gäbe es sie nicht. Alle wissen darum, niemand traut sich (die eine, eher schüchterne Variante) oder „die anderen sollen ruhig zappeln, sie werden sich schon nicht trauen oder sich die Blöße geben, nachzufragen“ (die andere, machtbetontere Variante). Langsam zeigt sich ein Erfolg, die Stimmung vergiftet sich, wie sollte es auch anders sein ohne Offenheit.


Chefs können diese Methode sehr gut mit dem Papierkorb kombinieren, ein Verfahren, um sich lästige Einwände oder Vorschläge von Mitarbeitern vom Halse zu halten. Der Mitarbeiter bekommt keinerlei Rückmeldungen, vielleicht nicht einmal eine Eingangsbestätigung auf eine schriftliche Eingabe. So läuft er bestenfalls „ins offene Messer“ oder bleibt „im Regen stehen“. Geschieht ihm recht!


Auf diese Weise sind manche Chefs sehr erfinderisch in der Kunst der Demotivation von Mitarbeitern, deren Kreativität und kritisches Mitdenken erfolgreich ausgehebelt wird. Im Sinne moderner Managementansätze ist dies zwar eine Todsünde, weil „lernende Institutionen“ angeblich auf Anregungen und Kritik angewiesen sind. Manchmal ist jedoch ein stiller Mitarbeiter, der sich in die innere Emigration zurückgezogen hat und nur noch Dienst nach Vorschrift macht, leichter zu ertragen als ein ständiger „Meckerer“ oder jemand, der an Tüchtigkeit den Chef überragen könnte.


Eine vorbeugende Methode gegen die letztgenannte Bedrohung ist auch Wissen ist Macht. Hierbei fährt der Chef ständig allein zu irgendwelchen Tagungen und Fortbildungen, übernimmt auch wichtige Funktionen in anderen Gremien, die ihm einen großen Wissensvorsprung vor allen Mitarbeitern sichern. So ist er über aktuelle Entwicklungen im Fachgebiet bestens informiert, gibt sein Wissen aber nur in homöopathischen Dosen an seine Untergebenen weiter, wenn es gar nicht anders geht. Ein solcher Chef arbeitet natürlich auch am besten ohne Stellvertreter. Allerdings ist diese Leitertätigkeit sehr aufreibend, weil die gesamte Verantwortung nur auf dieser einen Person lastet, die deshalb alle bedeutsamen Entscheidungen selbst fällen muss. Andere wären dazu mangels Wissen einfach nicht kompetent genug!


Wenn die Rhetorik stimmt, können die Taten auch entfallen. Diese Methode ist nur wirklich redegewandten, rhetorisch möglichst professionell geschulten Chefs zu empfehlen. Denn nur ihnen gelingt es nachhaltig, Mitarbeiter auf möglicherweise drohende Entwicklungen einzustimmen, sie auch mit moralischen Überlegungen in den Betrieb einzubinden und gleichzeitig vieles so vage zu belassen, dass hinterher die meisten Mitarbeiter in angenehmer Weise leicht verwirrt sind. Da alles nicht so klar ist, braucht es auch keiner Überprüfung standzuhalten. Dennoch sind manchmal konkrete Ankündigungen nicht zu umgehen. Falls es damit dann aber doch nicht klappt, hat ein vielseitiger Chef natürlich auch noch andere Methoden auf Lager, z.B. die erstgenannte des Schweigens.Wofür soll es auch gut sein, alte Kartoffeln noch einmal aufzutischen!


Am Pranger: Diese Methode ist sowohl selbstsicheren als auch eher konfliktscheuen Chefs zu empfehlen, wobei die letzteren dadurch ein möglicherweise unbequemes Einzelgespräch mit dem anstrengenden Kollegen vermeiden, die ersteren aber eine günstige Chance haben, um allen zu verdeutlichen, wie machtvoll sie agieren können. In beiden Fällen wird der Delinquent nicht unter vier Augen vorgewarnt und erhält keine Chance zur Rechtfertigung oder Entschuldigung, nein, dann würde die Wirkung ja verpuffen! Seine Sünden werden vielmehr vor der Öffentlichkeit ausgebreitet, um ihn der allgemeinen Verachtung preiszugeben. Der selbstsichere Chef nutzt dafür auch schon einmal einen Festvortrag, in dem er die kritikwürdige Person einschließlich Missetat namentlich zur Sprache bringt. Dem habe ich es gezeigt! Hier habe ich „die Hosen an“! Auch ihr anderen solltet euch vorsehen! Der unsichere Chef nutzt dagegen eher eine Dienstberatung, um die Kollegen zur Unterstützung gegen den ungebührlich aufgetretenen Kollegen direkt oder indirekt aufzufordern. Da dieser in diesem Moment „aus allen Wolken fällt“, wird er kaum Widerstand leisten, so dass sich die Geschichte zu einem positiven Abschluss bringen lässt. Längerfristig ergeben sich daraus zwar „Bremsspuren“ in der Beziehung zu diesem Mitarbeiter, die man aber einkalkulieren kann. So ist nun einmal das Leben! Man kann nicht alles haben. Positiv bei der ganzen Angelegenheit ist in jedem Fall, dass auch die anderen Kollegen nun vorsichtiger sein und sich nicht mehr so leicht „aus dem Fenster lehnen“ werden. Das ergibt doch insgesamt eine positive Bilanz, einen Sieg auf allen Ebenen!


Die öffentliche Vorführung ist der Pranger-Methode verwandt, allerdings kommt sie nicht mehr so aus heiterem Himmel, und der in dieser Form geehrte Mitarbeiter kann sich seelisch bereits darauf einstellen, dass sein Chef sich Gedanken über seinen nächsten Auftritt macht. Sehr eindrucksvoll ist sie z.B., wenn der Chef den Mitarbeiter in geeigneter Form bohrend vor Zuhörern so befragt, dass seine Troddelhaftigkeit stichhaltig zum Vorschein kommt. Es gibt aber auch die bühnenmäßig noch wirksamere Show, ihm eine weit unter seinem bisherigen Niveau angesiedelte Aufgabe zu erteilen, etwa das Requisiten-Schleppen für den Chef in einer Versammlung, der dies als Anlass für einen netten Witz über den Hiwi vor allen Zuschauern nimmt. Das Verfahren ist sehr empfehlenswert, weil es auch uneinsichtige unkündbare Mitarbeiter irgendwann zum Handtuch-Wurf ermutigt.


„Mitarbeiter sind faul und machen sich ohne Kontrolle einen fröhlichen März,“ sagte mein früherer Studienkollege, der zum Heinleiter avanciert war und berichtete mir davon, wie er bei einem geheimen nächtlichen Kontrollgang die Nachtwache beim Nichtstun überrascht hatte: „Jetzt hab´ ich dich, du Schweinehund!“ Mir war das damals zwar peinlich, frisch von der Uni und mit Ideen von ROGERS und TAUSCH & TAUSCH überfüttert, aber ich habe mich später von anderen Leitern belehren lassen, dass man wirklich nur mit diesem Misstrauen erfolgreich seinen Laden führen kann, insbesondere dann, wenn das Personal knapp ist und die Leute sich überflüssigerweise auch noch miteinander anzufreunden beginnen. Dann wird wirkungsvolle Kontrolle nämlich nahezu unmöglich. In einem solchen Fall hilft deshalb nur noch, das Team auseinander zu nehmen, um das Zusammenglucken zu verhindern. Arbeiten sollen die Leute, nicht Kaffee trinken und schwätzen!


Ich horche dich aus und mache dich zum Kollegen-Schwein! Eine uralte Erfahrung, die ich nicht vergessen kann. Vielleicht aber auch ein guter Tipp für Chefs, die so besser Kritik an Untergebenen äußern können und sich die Mitwirkung eines „Schweins“ als Spion sichern, da dieser sicherlich gegenüber den Kollegen nicht „auffliegen“ möchte. Das hat sich damals abgespielt: Als Hilfskraft in einem Heim verdiente ich mir meine Brötchen für meine letzten Semester und hatte dadurch auch Gelegenheit, im Gegensatz zur trockenen Uni erstmalig praktische Erfahrungen im Umgang mit behinderten Kindern zu sammeln. Ich war also noch ein vollständiger „Grünschnabel“ im heilpädagogischen Bereich. Die Heimleiterin, die ich auch um die Möglichkeit zu Hospitationen gebeten hatte, steckte mich u.a. in eine Gruppe, in der speziell eine nach meinen heutigen Maßstäben heilpädagogisch orientierte Betreuerin die Kinder fördern wollte, z.B. mit ihnen malte. Die anderen Gruppen pflegten eher einen „Aufbewahrungsstil“, der aber wohl mehr den Vorstellungen der Leiterin entsprach, die die neumodischen Vorhaben der Kollegin (Geld für Farben und Schürzen wollte sie auch noch haben!) skeptisch betrachtete. Das habe ich nun alles überhaupt nicht durchschaut und ahnte nicht, was meine eher beiläufigen Worte in einem Gespräch mit der Leiterin bewirken würden: Das sei ja alles ganz gut in der Gruppe, Besonderes hätte ich daran allerdings nicht finden können ... (Wie sollte ich auch, denn ich hatte ja noch keinen blassen Schimmer und deshalb keinerlei Vergleichsmaßstäbe!) Die Heimleiterin nahm das zum Anlass, die Kollegin abzukanzeln, denn sie hätte aus guter Quelle gehört, dass … Das Team der Gruppe forschte danach eifrig nach dem Kollegen-Schwein, das ihnen das ganze Theater eingebrockt hatte. Ich habe mich sehr geschämt, hatte aber nicht den Mumm, den Zorn der aufgebrachten Leute durch ein Geständnis auf mich zu ziehen. Eines meiner frühesten Lehrstücke!



Es folgen noch ein paar Beschreibungen von idealtypischen „Chefs“, also ausschließlich ausgedachte und konstruierte „Typen“, ohne direkten Bezug zur Wirklichkeit, allerdings unter Zuhilfenahme einiger Erlebnisse und Beobachtungen aus meiner langjährigen Mitarbeiter-Karriere in verschiedenen Institutionen.



Was kümmert mich mein Geschwätz von Gestern! Ich bin ja noch recht neu im Betrieb und schaue mich erst einmal um, wie es hier so läuft. Vor kurzem habe ich auch den Betriebsrat besucht und mit den Leuten einen Kaffee getrunken, wie das bisher so meine Art war. Eigentlich könnte man mit denen ja ganz gut, das habe ich ihnen auch angeboten. Auf der großen Leitungssitzung allerdings bin ich gewarnt worden, jede Form von Verbrüderung sein zu lassen und stramm meinen eigenen Kurs und den der Leitung zu fahren, das habe sich gegenüber dem häufiger aufmüpfigen Betriebsrat bewährt. Nun ja, mein neuer Job ist mir lieb und teuer, also werde auch ich härtere Bandagen benutzen. Schade um den Kaffee, aber man kann halt nicht alles haben!


Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Auch wenn mir die Arbeit über den Kopf wächst, kann ich doch keine wirkliche Verantwortung an meine Mitarbeiter delegieren! Wer weiß, was sie dann tun, ich habe es nicht mehr in der Hand. Schlimmstenfalls läuft es auch ohne mich, das wäre eine unerträgliche Vorstellung! Die Leute sind zwar hoch qualifiziert, aber sie werden mich nicht einholen oder sogar überflügeln. Sicherheitshalber schau ich ihnen lieber weiter auf die Finger.


Ich bin unersetzlich. Gelobt sei, was hart macht, denn mich haut nichts um! Da kann ich auch noch diese zusätzliche Aufgabe übernehmen. Wer sollte es sonst tun, und schließlich kann ich es auch am besten von allen! Meine Mitarbeiter meinen zwar, ich sähe so gehetzt aus und sie bekämen mich ohnehin kaum noch zu sehen, aber das ist halt der Preis dafür, dass ohne mich aus diesem Laden nie etwas geworden wäre. Und ob die Leute sich sonst für mich interessieren würden?


Radfahren ist gesund! Um schneller fahren zu können, muss ich schon manchmal einen Buckel machen, wenn mich der Wind von vorn oder von oben hart ankommt. Aber es ist wunderbar, wie schön man diesen Druck übers Treten der Pedale nach unten weitergeben kann. Gegen den Wind kann man sowieso nichts machen, dafür lasse ich mir die Kette gut schmieren und trainiere meine Wadenmuskeln. Radfahren ist also gesund, außerdem gut fürs Prestige in heutigen Zeiten und preiswert noch dazu: Ersatzteile sind erschwinglich, bei dem heutigen Überangebot werden sie immer kostengünstiger. So macht es wirklich nichts, wenn ich manchmal einigen Verschleiß habe.


Mir schenkt doch auch niemand etwas, warum sollte ich großzügig sein? Von wegen knauserig! Ich rechne eben genau ab, ob jemand sein Stundensoll erfüllt hat oder nicht. Sonderbehandlung? Kleines Kind? Deshalb muss man doch nicht gleich 15 Minuten früher weggehen, auch wenn der Fahrdienst schon alle abgeholt hat und nichts mehr zu tun ist. Meine Vorgängerin war großzügiger? Ja – und? Jetzt bin ich da und mein Kommando gilt. Ich will mir nicht einmal nachsagen lassen müssen, ich wäre zu lasch mit den Vorschriften umgegangen. Sie haben bei der freiwilligen Maßnahme mit geholfen? Schön, denn wenn alle nur das täten, was im Dienstvertrag steht, hätte unsere Einrichtung nicht diesen Ruf! Ich denke, das muss eine Ehre für sie gewesen sein! Dass sie gleich einen Anspruch auf eine solche Vergünstigung daraus ableiten wollen, kann ich nicht verstehen! Mich fragt ja auch keiner, wie viele Überstunden ich mache, und ich halte nicht die Hand auf.



Diese Liste wäre noch leicht zu erweitern. Bevor eine unendliche Geschichte daraus wird, mache ich jetzt aber einen Punkt, um Zeit für mein Schlussplädoyer zu behalten. Allerdings wäre meine Aufzählung doch sehr unvollständig, wenn ich nicht abschließend noch auf das klassische Lehrbuch der Chef-Probleme hinweisen würde: Laurence J. Peter & Raymond Hull: Das Peter-Prinzip oder Die Hierarchie der Unfähigen. Als Rowohlt-Tb. 6793 seit 1970 im Buchhandel und für jedermann frei zugänglich! Es ist also alles sattsam seit langem bekannt!


Dennoch – oder gerade deshalb:


Liebe Leute, lasst uns gegenseitig in unserer Begrenztheit annehmen und Vergangenes verzeihen! Wer weiß, was geworden wäre, wenn man mich zum „Chef“ gemacht hätte… Dieses Problem habe ich glücklicherweise in meinem Leben umgehen können und bin dem Schicksal dankbar dafür! Der große Zeigefinger ist jedenfalls unangemessen und sowieso vergebene Liebesmüh! Dass wir andere nicht ändern können, bestenfalls (mit viel Mühsal, Anstrengung und langem Atem!) uns selbst, hat bereits das Sams gewusst! (Vgl. meinen blog v. 6. März 2009.) Alle diese Dramen sind, bei rechtem Licht betrachtet, doch nur unwesentliche „Nebenkriegsschauplätze“, die uns von einer persönlichen Weiterentwicklung und der Bearbeitung der wirklich drängenden Probleme der jetzt lebenden Menschheit abhalten, reine Vergeudung von Lebenskraft! Und so freudlos, ohne Spaß und Elan! Da gibt es wirklich Besseres.

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