Dienstag, 23. Juni 2009

Reminiszenzen - Erziehung zur Mußefähigkeit

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Ein weiterer meiner älteren Artikel, zeitlich gesehen „leicht angestaubt“, aber nach meinem eigenen Empfinden „nicht von gestern“! Einiges würde ich heute anders formulieren, Kritik schärfer fassen; einige der damaligen „Neuerungen“, über die ich mich damals mokierte, haben ihrerseits bereits Patina angelegt und wurden von noch „schärferen Varianten“ abgelöst. Aber das Thema bleibt anziehend für mich, Muße ist und bleibt eine hohe Lebenskunst! Und an einigen Stellen in meinem alten Artikel scheint hindurch, was damit gemeint sein könnte. Das habe ich befriedigt beim Wiederlesen festgestellt und hoffe auf eine ähnliche Wirkung bei meinen Lesern!

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Der folgende Aufsatz erschien erstmalig in dem Themenheft „Muße als Lebenskunst“ von MITEINANDER LEBEN LERNEN, Zeitschrift für Tiefenpsychologie, Gruppendynamik und Gruppentherapie, 10. Jahrgang, H.2. März 1985, S. 43 – 48


Erziehung zur Mußefähigkeit


Jürgen Lüder


„Der erste Anblick der See hypnotisierte mich förmlich. Als ich mich ihr in strahlendem Sonnenlicht … näherte, kam sie mir wie etwas Schwebendes, wie ein zitterndes lebendiges Ungeheuer vor, das bereit war, sich auf mich zu stürzen. Wir drei zogen die Schuhe aus und planschten im Wasser. Das Gefühl von lauem Seewasser um Spann und Ferse, vom sanften Nachgeben des Sandes unter meinem Tritt bereitete mir Entzücken. Was war das für ein Tag – der safranfarbene Stand, bestreut mit rosa und blauen Eimerchen, mit Holzschaufeln, farbigen Zelten und Sonnenschirmen, Segelboote, … die nach Teer und Tang rochen – ein Zauber, der in meiner Erinnerung fortdauert.“ (1)


Muße in der Kindheit – an diesem schönen Beispiel ist zu sehen, welche beglückende, noch den Erwachsenen bereichernde Erfahrung dies sein kann, mit allen Sinnen sich einer neuen Situation hinzugeben und ganz absichtslos in den Augenblick einzutauchen.


Nur scheint sie ein eher seltenes Phänomen zu sein. Denn bei der Durchsicht von Kindheitsbeschreibungen berühmter Persönlichkeiten konnte ich nur wenige Beispiele finden, die Muße so deutlich spiegeln wie hier bei Charly Chaplin. Viel mehr Raum nehmen etwa Ängste, Konflikte mit harten oder verständnislosen Erziehern und das Leben und Arbeiten in der Schule ein, die sich als Erinnerung einprägten.


Kindheit, ein ohnehin im kulturellen und sozialen Wandel der Zeiten sehr verschwimmender Begriff, entpuppt sich als ein Mythos, wenn man damit unbekümmerte Jahre uneingeschränkten Glücks verbindet. Zu dieser Täuschung dürfte der teils erstaunt freundliche, teils neidische Blick des Erwachsenen beitragen, der selbstvergessen spielende Kinder beobachten kann.


Zweifellos gehört aber die Muße zu den höheren Lebenswerten, die angesichts des sich immer mehr ausweitenden Raums für Freizeit besondere Bedeutung erlangen. Die Wurzeln zu ihrer Befähigung verweisen in die Kindheit. Deshalb soll in diesem Artikel untersucht werden, unter welchen Rahmenbedingungen sich Mußefähigkeit entwickeln kann, insbesondere im kindlichen Spiel. Die heute auf Konsum und Zerstreuung ausgerichteten und damit Freiräume für Muße gleichzeitig wieder einschränkenden gesellschaftlichen Bedingungen sollen ebenso aufgezeigt werden wie einige Hinweise, wie Erwachsene Kinder zu einem Leben mit mehr Muße hinführen könnten.



Muße und Erziehung


Was ist Muße? Die Artikel dieses Heftes machen deutlich, dass ihre Inhalte individuell variieren und zeitabhängig sind, aber es werden gemeinsame Strukturen deutlich. Wie das Glück ist sie ein Seelenzustand, der Spuren in der Erinnerung hinterlässt, sich aber weder erzwingen noch gar festhalten lässt. Ähnlich wie die Liebesfähigkeit, die manche Autoren mit ihr gleichsetzen, lebt sie vom Augenblick und bewirkt ein sensorisches und emotionales Verschmelzen mit der Situation; Grenzen können überschritten werden, ohne feste Ziele zu verfolgen, was Vergnügen und Lust bereitet. Die Zeit geht passiv verloren, Ergebnisse und Erfolge werden unwichtig gegenüber der Freude an der Erinnerung an ihren Ablauf.


Damit Muße überhaupt entstehen kann, sind manche Voraussetzungen notwendig, die einerseits die Situation, andererseits den sich der Muße hingebenden Menschen betreffen. So muss Zeit zur Verfügung stehen, ein Freiraum bestehen, der frei von Zwängen ist. Aber nur ein Mensch, der keine drängenden Lebensprobleme hat, die sonst ängstigen, und Handlungen abgeschlossen hat, d.h. arbeiten konnte, wird sie zu nutzen fähig sein. In diesem Sinne betont Rohrlich: „Das lustvolle Erlebnis der Grenzenlosigkeit in Muße und Liebe hängt davon ab, dass man zunächst feste persönliche Grenzen errichtet hat … Man muss ein fest umrissenes Selbst haben, um es in Muße … wirklich zu verlieren. Arbeit als Voraussetzung für die Errichtung ausgestalteter persönlicher Grenzen geht nicht nur in dem praktischen Sinn der Muße voraus, dass man Geld verdienen muss, um seine Freiheit zu genießen. Sie geht ihr auch im psychischen Bereich voraus.“ (2)


Solche fest gefügten Ichgrenzen kann ein Kind noch nicht haben, aber in der Kindheit wird der Grundstock gelegt, dass sie sich entwickeln können. Überhaupt kann Erziehung nicht direkt Muße anstreben, da dies deren Wesen widerspricht, aber Rahmenbedingungen schaffen, dass sie möglich wird, wenn das Kind positiv auf die Entwicklungsanreize reagiert.


Aufgrund von Erfahrungen aus seiner eigenen Kindheit betont Russell eine solche Bedingung, nämlich das produktive Aushalten von Langeweile, aus der heraus sich erst Gedanken, Gefühle und Wünsche entwickeln können: „Schon den Kindern sollte beigebracht werden, ein mehr oder weniger einförmiges Leben zu ertragen.“ (3) Zu viele äußere Anregungen wirkten erschöpfend, führten nicht zu Glück und größeren Leistungen; vielmehr sollte die Freude der Kinder das sein, was sie selbst mit Mühe und Erfindungsgabe der Umgebung abgewinnen könnten.


Es gibt viele Lebensbereiche, in denen Muße erlebbar sein kann: beim Feiern, Lesen, in neuartigen Situationen, die ein Staunen hervorrufen, beim Sport, in der Natur u. a. m. Als besonders bedeutungsvoll soll hier der Bereich des Spiels herausgegriffen werden, denn „das Spiel ist sicherlich eine der großen Lebenssphären des Menschen, die ihn von der Kindheit bis ins hohe Alter beschäftigt, in der Jugend als Vorschulung für das Leben, später als Muße und schöpferische Entspannung, wo er zu sich selber kommt und sich seiner inneren Kräfte bewusst wird.“ (4)



Muße und Spiel


Diese herausragende Bedeutung des Spiels deutete bereits Schiller an („Der Mensch ist nur dort Mensch, wo er spielt.“), Eugen Fink bezeichnete es als „Oase des Glücks“, und der Kulturphilosoph Huizinga widmete ihm ein ganzes Buch: „Homo Ludens“ (der spielende Mensch), in dem er folgende Definition gibt: „Spiel ist eine freiwillige Handlung oder Beschäftigung, die innerhalb gewisser festgesetzter Grenzen von Zeit und Raum nach freiwillig angenommenen, aber unbedingt bindenden Regeln verrichtet wird, ihr Ziel in sich selber hat und begleitet wird von einem Gefühl der Spannung und Freude und einem Bewusstsein des ‚Anderssein’ als das ‚gewöhnliche Leben’“. (5)


Je nach Blickwinkel kann man beim spielenden Kind verschiedene Aspekte im Vordergrund sehen, sein Tätigsein voller Elan aufgrund überschüssiger Energie, das lustvolle Erleben, sein Hineinwachsen in die Welt der Großen durch Nachahmung und Identifizierung, Erholung von anderen Tätigkeiten und Pflichten, insbesondere eine Förderung von Kreativität und Phantasie. Walter Schraml, der verschiedene Theorien zusammenzufassen sucht, betont besonders die schöpferische Seite des Spiels bei gleichzeitiger Freiheit von einfachen Bedürfnissen, Aspekte, die sehr an die obigen Ausführungen über Muße erinnern. (6)


Wesentlich scheint auch zu sein, dass die Spielfreude von der Zweckfreiheit des Spiels abhängt. Dies konnten amerikanische Psychologen in einem Experiment mit zwei Kindergruppen nachweisen, von denen der einen gesagt worden war, sie würden für ihr Spiel anschließend eine Belohnung erhalten, während man die andere einfach spielen ließ. In einer späteren Situation zeigten die ursprünglich belohnten Kinder viel weniger Lust, sich erneut mit dem schon bekannten Spielzeug zu beschäftigen; durch die Belohnung scheint das Spiel für sie eher Arbeitscharakter gewonnen zu haben, während sich die Kinder der zweiten Gruppe gern erneut mit dem Angebot vergnügten. (7)


Nun scheint diese „Oase“ aber in der heutigen Zeit sehr bedroht zu sein; Maria Winn spricht regelrecht von einem Verschwinden der Kinderspiele, insbesondere in der Gruppe der 6 – bis 12jährigen, wofür sie das Fernsehen und die Freizeitindustrie verantwortlich macht, die die Kinder in eine passive Konsumentenhaltung drängten und ihnen auch kaum noch Zeit zum Spielen ließen. (8) Besonders verwöhnte Kinder haben ohnehin wenig Spaß am selbständigen Spiel, weil sie von der Bestätigung durch die Eltern abhängig sind. Das heute angebotene Spielzeug dient oft mehr dem Profit des Herstellers als den Bedürfnissen der Kinder, deren Interesse an komplizierten, nur wenig beeinflussbaren Techniken rasch nachlässt. Zwar erfahren Kinder heute viel mehr über die Welt als frühere Generationen, jedoch vermittelt durch die Medien, während ihre unmittelbaren Umwelterfahrungen, etwa mit der Arbeitswelt der Eltern oder der Natur, eher zurückgegangen sind. Dies nivelliert nach Schraml auch das kindliche Spiel.



Mußefeindlicher Konsum


Wie sehen die konkreten Rahmenbedingungen aus, in denen Kinder heute überwiegend aufwachsen? Das folgende Bild ist sicherlich überspitzt, soll aber die Mußefeindlichkeit unserer heutigen Welt herausarbeiten. Die Situation ist paradox. Noch nie hatten Menschen mehr Freizeit als heute, Muße müsste kein aristokratischer Wert für wenige mehr sein, doch tatsächlich wird sie weniger gelebt als früher, weil andere Werte zählen: Leistung, im Konkurrenzkampf Bestehen und Konsum. Auch Kinder können schon einen Terminkalender wie ein Manager haben: Tanzen, Reiten, Sportverein, Nachhilfe …


Im Zuge dieser Entwicklung haben Fernsehen und Video „stillere Medien“ wie das Buch weitgehend verdrängt. Durch die gleichzeitige Darbietung von Ton und Bild bieten sich nur noch wenig Interpretationsmöglichkeiten für die eigene Phantasie. Extrem scheint diese Reizüberflutung bei einer amerikanischen Neuerung, den Video-Clips, zu sein, die eine hektische Untermalung von Musik bieten: „Früher stellte man die Lautstärke ein und genoss die Musik. Jeder mit seinen eigenen Empfindungen, eigenen Bildern. Damit ist nun Schluss. Videos diktieren ihre Version des Songs.“ (9)


Eine weitere, Erwachsene eher abstoßende , Kinder hingegen oft begeisternde Neuerung sind die Video-Spiele (Winn: „Video statt Murmeln“), die durch ihr Tempo und die begrenzte Spielzeit zu einer künstlichen Aufputschung und Erregung führen, während bei herkömmlichen Spielen Kinder selbst über Dauer und Verlauf bestimmen konnten.


Zu Hause erleben Kinder dann oft Erwachsene, wenn sie überhaupt für sie greifbar sind, die sich nach einem anstrengenden Arbeitstag abends konsumierend entspannen oder die Hektik und Nervosität in die Familie hineintragen. Oft herrscht auch eine Muße verhindernde Dauerspannung, wenn die Erwachsenen sich nicht mehr verstehen, aber keinen Weg finden, ihre Konflikte zu klären. Andere Eltern neigen dazu, ihre Kinder stark zu verwöhnen, vielleicht aus dem Schuldgefühl heraus, sich ihnen emotional nicht genügend zuwenden zu können, oder um sie einfach ruhig zu stellen. Solche Eltern fühlen sich leicht verantwortlich, ständig ihren Kindern „ein Programm“ zu bieten, sie mit Spielzeug oder Freizeitangeboten zu überhäufen, so dass die Kinder kaum lernen können, sich aus eigenem Antrieb zu beschäftigen. Sie fühlen sich dann ohne die Erwachsenen wenig tüchtig und erfolgreich und können nur wenig Selbständigkeit erwerben.


Auch das heutige Bildungssystem ist eher mußefeindlich und verkopft. Leistungen und kognitive Lernprozesse werden bereits im Kindergarten gefördert. Die „Sesamstraße“, ursprünglich als Lernkompensation für benachteiligte Unterschichtkinder konzipiert, wurde zum Lernstoff für gut vorbereitete Kinder des Mittelstandes. Geringer wurde hingegen die Zeit für phantasievolle Spiele, hinter denen nicht gleich ein didaktisches Modell steht. Berichte über „Schulangst“ zeigen, dass sich diese Entwicklung in der Schule fortsetzt, deren Zensurendruck besonders im Hinblick auf die heutige Ausbildungsmisere („Schaffe ich meinen Numerus clausus?“ „Bekomme ich eine Lehrstelle?“) Kinder schon früh unter Stress setzt. Es ist fraglich, ob dadurch eine wirkliche Arbeitsfähigkeit entstehen kann. Besonders scharf ist hier die Kritik von Hengst, „dass Schulunterricht von sinnlich-tätigen und selbständigen Lernprozessen, von Erfahrungen mit Ernstcharakter abschneidet und auf diese Weise entfremdet (10).“



Wege zur Muße


Jeder Versuch, Kindern dennoch den Bereich der Muße zu erschließen, muss mit der starken Konkurrenz der Umwelt rechnen. Fernsehen und andere Medien sind eine unumstößliche Realität; sie mit Vorstellungen guter alter Zeiten, in denen eine unschuldigere Kindheit möglich war, zu kritisieren, hilft nicht viel weiter.


Dennoch haben Erwachsene in der Familie, im Kindergarten oder in der Schule eine gute Chance, die aber schwieriger zu verwirklichen ist als Nachhilfe oder didaktische Spiele: Wir müssen beginnen, unser Leben so weit in Ordnung zu bringen, dass wir dem Kind Muße vorleben können, sie zu einem hohen Wert erheben und uns in dieser Richtung entwickeln. Können wir eine gute Beziehung zum Kind herstellen, wird es uns als Vorbild akzeptieren. Denn man lernt von dem, den man liebt!


Ebenso wichtig ist es, das Kind als eigenständige Persönlichkeit zu respektieren; Geborgenheit und Wohlwollen mindern seine Ängste und können es ermutigen, seinen Kräften zu vertrauen und eigene Wege zu versuchen.

Konkret heißt dies, eine freundliche Familienatmosphäre zu schaffen, sich dem Kind mehr zuzuwenden, miteinander zu spielen oder Vergnügungen zu teilen, auch im musischen Bereich, daneben aber Zeit und Freiraum für jeden einzelnen zu ermöglichen. Statt Verwöhnung hilft dem Kind eher eine „reizarme Erziehung“, in der es sein „eigenes Programm“ suchen muss. Statt einer Flut von Spielzeugen kann man gezielte Angebote auswählen. (11) Fernsehsendungen kann man gemeinsam aussuchen und hinterher über sie sprechen. Überhaupt scheint ein gemeinsames Gespräch eines der besten Mittel zu sein, in Ruhe miteinander umzugehen und dem Kind Anregungen zu geben, über sich nachzudenken und eigene Vorstellungen zu entwickeln.


Was hier über den Umgang von Eltern mit ihren Kindern gesagt wurde, dürfte sich auch auf die Situation eines Lehrers übertragen lassen, dem es gelingt, eine ruhigere Arbeitsatmosphäre aufzubauen und der nicht die Kinder durch ständige eigene Aktivität verwöhnt, sondern ihnen hilft, selbständig zu denken und arbeitsfähiger zu werden.


Eine der schönsten Formen gemeinsamer Muße dürfte es sein, miteinander zu feiern und die Zeit dabei zu genießen. Denn „einige der emotional am stärksten benachteiligten Menschen, die ich jemals gesehen habe, sind jene, deren Dasein, als sie Kinder waren, nicht durch Ereignisse wie Geburtstagseinladungen gefeiert worden war“, weil die Erwachsenen dies als albern oder als Verschwendung angesehen hatten. (12)



Literatur

(1) Ursula Voß (Hrsg.), Kindheiten, München 1979, S. 163.

(2) Jay B. Rohrlich, Arbeit und Liebe, Frankfurt a.M. 1984, S. 68 – 69.

(3) Bertrand Russell, Eroberung des Glücks, Frankfurt a.M. 1982, S. 46.

(4) Josef Rattner, Erziehe ich mein Kind richtig? Frankfurt a.M. 1978, S. 76.

(5) Johan Huizinga, Homo Ludens, Reinbek b. Hamburg 1981, S. 37.

(6) Walter J. Schraml, Einführung in die moderne Entwicklungspsychologie, Frankfurt a. M. 1980, S. 410 – 424.

(7) Rohrlich (1984), S. 59.

(8) Maria Winn, Kinder ohne Kindheit, Reinbek b. Hamburg 1984.

(9) Vgl. STERN Nr. 35/84.

(10) Heinz Hengst, Kindheit als Fiktion, in: DIE ZEIT Nr. 41/74.

(11) Schraml (1980), S. 423: Empfehlungen des „Arbeitsausschusses Gutes Spielzeug“

(12) Rohrlich (1984), S. 63.

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