Samstag, 19. Februar 2011

Mein Motto für den Monat Februar 2011

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Die Zeit ist schon vorangeschritten, heute ist bereits der 19. Februar. Aber ich will es mir nicht nehmen lassen, dennoch ein spätes "Monatsmotto" in meinen blog zu setzen, der erste wirkliche Text in diesem Monat. Dafür einer, der es in sich hat!


Meine fünf unveräußerlichen Freiheiten:

Zu sehen und zu hören –
was in mir ist und mit mir ist,
und nicht, was dort sein sollte,
dort war oder vielleicht sein könnte!

Zu sagen – was ich fühle und denke,
und nicht, was ich sagen sollte!

Zu fühlen – was ich fühle,
und nicht das, was ich fühlen sollte!

Zu fragen – was ich möchte,
und nicht warten, warten, warten auf Erlaubnis!

Zu wagen – was mich reizt,
statt immer nur „Sicherheit“ zu wählen!
Ich probier´s einfach aus!


VIRGINIA SATIR


Aus: Virginia Satir und Michele Baldwin, Familientherapie in Aktion, Paderborn 1999.
(Seitenzahl habe ich leider nicht.)

In meiner Sammlung seit dem 3.8.2001.

Freitag, 11. Februar 2011

Wieder zurück!!!

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Nachdem mein Computer nachhaltig an einem schlimmen Virus erkrankt war und total abstürzte, ist er mittlerweile wieder genesen.

Ich habe die Zeit auch zum Nachdenken über mein Schreiben genutzt und werde in den nächsten Tagen wieder mit Beiträgen fortsetzen.

Sorry gegenüber allen, die mir die Treue bewahrt haben und sich mittlerweile auf meinem blog langweilen (wobei ich behaupten möchte, dass auch meine älteren Beiträge durchaus lesenswert sind! Aktualität kann ich ohnehin nicht bieten.)

Bis bald!

Herzliche Grüße von Jürgen Lüder